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Mókuska Mornings

Leas Mókuska Morning

 

 

Liebe Lea,

wann stehst Du morgens auf und wann kommt der erste Kaffee? Wie bereitest Du diesen am liebsten zu?

Ich stehe kurz vor knapp auf – ich muss um sieben bei der Arbeit sein und bin eigentlich nicht so ein Frühaufsteher. Ich schaffe es immer, pünktlich bei der Arbeit zu sein, aber wenn der Wecker klingelt, bleibe ich gerne noch eine Weile liegen.

Entweder macht mir dann mein Freund zu Hause noch einen Kaffee, den ich mir in meinem Becher mit zur Arbeit nehme, oder ich trinke dann erst hier im Café welchen. Gerade im Winter trinke ich morgens aber gerne zuerst eine heiße Schokolade, das ist einfach so cozy, und später dann erst Kaffee.

Davon aber nicht mehr so viel wie früher; inzwischen gilt da bei mir wirklich Qualität vor Quantität. Dann genieße ich den lieber, wenn ich zwischendurch eine Minute habe, um mich hinzusetzen, als zwischendurch beim Arbeiten meinen Kaffee zu trinken.

 

Und dann genießt du schwarzen Filterkaffee, Espresso, Cappuccino…?

Das kommt ganz auf meine Laune an. Am liebsten trinke ich Cortado oder Flat White; da kann es mal mit Hafermilch sein, mal mit Kuhmilch. Im Sommer trinke ich gerne Iced Cortado mit Hafermilch, weil ich die kalt leckerer finde; aber ich trinke auch mal Filterkaffee oder sogar Americano mit ein bisschen Zucker – es ist also alles dabei und es kommt ganz auf meine Mood an. Also darauf, ob ich jetzt intensiven Kaffeegeschmack möchte, etwas Kräftiges, etwas Fruchtiges… Ich möchte mich da auch gar nicht genau festlegen, aber Cortado und Flat White sind meine GO-TOs.

Wie viel Kaffee Du trinkst, ist dann wahrscheinlich auch ganz tagesabhängig, oder?

Ja genau. Bei meiner früheren Arbeit habe ich bestimmt fünf Tassen Café Crema am Tag getrunken, merke aber inzwischen, dass es mir insgesamt besser geht, wenn ich Kaffee nicht so „exzessiv“ trinke. Dann geht es wirklich um Genuss und nicht um die Abhängigkeit vom Koffein. Wenn ich es jetzt „übertreibe“ merke ich auch, wie ich Herzrasen kriege und abends nicht zur Ruhe komme.

 

Und das ist ja nicht das Ziel;) Hast Du denn momentan eine Lieblingsröstung von Mókuska?

Ich finde unser Monatsspecial El Cuzuco sehr lecker; den mag ich als Espresso, aber auch mit Hafermilch. Wenn ich Filterkaffee trinke, würde ich den El Diviso wählen, weil ich seinen Geschmack sehr lecker finde.

 

Kannst Du uns ein Lieblings-Herkunftsland von Kaffee nennen?

Ich bin ein Fan von unserem Brazilian Gold, darum sage ich einfach Brasilien!

 

Wenn Du Dich entscheiden musst: Fruchtig oder kräftig?

Das ist wieder stimmungsabhängig. Morgens hätte ich einen Filterkaffee gerne kräftig, mittags lieber fruchtig. Beim Espresso kommt es ganz auf die Röstung an. Da entscheide ich auch jeden Monat neu, ob ich die Hausmischung trinke oder das aktuelle Monatsspecial.

 

Was bedeutet Kaffee für Dich und was verbindest Du mit Mókuska?

Mit Mókuska verbinde ich eine kleine Familie. Ich verbinde damit künstlerische und kreative Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten darf. Liebe zum Handwerk, egal ob in der Küche, in der Rösterei oder im Café. Kaffee hier bedeutet für mich ein Qualitätsprodukt. Das merke ich am Umgang mit dem Kaffee und wie die Prozesse gehandhabt werden: Da ist so viel Liebe zum Detail und Wertschätzung für die Menschen und das Produkt. Das ist für mich das Wahre; dass ich in einem Betrieb arbeiten darf, wo es so viel Wertschätzung gibt. Das finde ich toll.

 

Lea ist aus dem Mókuska nicht wegzudenken: Egal ob Sie im Café arbeitet, in der Küche Feta und Zimtschnecken zaubert, oder als Teil des Betriebsleitungs-Teams dafür sorgt, dass alles rund läuft. Wir sind froh, dass sie bei uns ist und möchten, dass das noch lange so bleibt!

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