Warum haben unsere Kaffees bei Mókuska so merkwürdige Namen?
Mókuska und die Pandemie
Wie alles begann. 16. März 2020: Der erste Tag im Shutdown, das Café ist geschlossen. Stuttgart steht still. Dann, ein vorsichtiger Neustart, mit Desinfektionsmitteln und vielen sich ändernden Regelungen. Mittlerweile sind wir fast zwei Jahre in der Pandemie und wir erzählen euch, was seitdem hinter den Kulissen im Mókuska alles passiert ist.
Eine Kaffeeplantage für Mókuska
Mókuska investiert in 1 ha Kaffeeplantage und in den Anbau von Bio-Kaffee, auf der Fazenda Pinheirense, Petúnia, Minas Gereis, Brasilien. 2021 wurde Brasilien das dritte Mal innerhalb von zehn Jahren von einem außersaisonalen Frost heimgesucht, der einen Großteil der Kaffeesträucher und -bäume auf der Fazenda wieder zerstört hat. Das Projekt unterstützt den neuen Ansatz, mittels Agroforstwirtschaft die neu gepflanzten Setzlinge zu schützen und ein widerstandsfähiges Ökosystem zu schaffen, das eigenständig auf das sich verändernde Klima reagieren kann. Wir gehen damit einen Schritt weiter in unserer Mission, direkt gehandelten Specialty Coffee zu fördern, bei dem wir transparent aufzeigen können, woher er kommt und wie viel die Produzent*innen am Ende daran verdienen.