San Felipe, Mr. Toi oder La Mina – warum haben unsere Kaffees so merkwürdige Namen? Ganz einfach: Für die Benennung unserer Röstungen ziehen wir immer die Namen der Farmen oder der Farmbesitzer:innen heran. Ihre Arbeit ist die wichtigste und härteste in der Wertschöpfungskette – und leider auch oft die Unsichtbarste.
Das ändern wir nicht von heute auf morgen. Und es endet auch nicht beim Namen. Aber da fängt es für uns an. Darum heißt unser Filterkaffee von der Rancho San Felipe eben San Felipe. Unser Canephora-Espresso von Toi Nguyens Future Coffee Farm heißt Mr. Toi. Und der Kaffee von Daniel Correals Finca La Mina heißt – richtig: La Mina.
Wir sind dankbar für die Arbeit, die Energie und die Leidenschaft, die diese Farmer:innen in den Anbau und die Weiterverarbeitung ihrer Rohkaffees stecken. Als Zeichen der Wertschätzung – und als einer von vielen Bausteinen auf dem Weg zu einer faireren Kaffee-Kultur – benennen wir unsere Kaffees nach ihnen. Das Ergebnis sind im besten Sinne merk-würdige Namen.
Als Kundin der 1. Stunde bin ich immer wieder begeistert von dem feinen Aroma, besonders der Äthiopischen Bohnen. Den fairen Handel kann ich nur unterstützen. Mein Espresse ist das tägliche Highlight des Morgens.